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Ergreifen Sie Ihre Weiterbildungschancen!

Weiterbildung und Qualifizierung in Bayern

Sie wollen im Beruf weiterkommen und den nächsten Schritt auf Ihrer Karriereleiter machen? Sie leiten ein Unternehmen oder eine Personalabteilung und möchten Ihr Team fit für die Herausforderungen der Zukunft machen?

„komm weiter in B@yern" bietet als zentrales Weiterbildung

Der Begriff Weiterbildung (auch Qualifizierung oder Erwachsenenbildung) ist sehr weit. Weiterbildung findet immer dann statt, wenn bestehendes Wissen oder bestehende Kompetenzen vertieft, erweitert und aktualisiert werden. Es wird zwischen allgemeiner, politischer und beruflicher Weiterbildung unterschieden.
Innerhalb der beruflichen Weiterbildung gibt es wiederum eine Vielzahl an unterschiedlichen Maßnahmen wie Umschulungen, den Erwerb von Zusatzqualifikationen, betriebliche Weiterbildungen oder die Fortbildung. Obwohl oftmals synonym verwandt, stellt die berufliche Fortbildung also eine eigene Kategorie innerhalb des Bereichs der beruflichen Weiterbildung dar. 

sportal einen Überblick über die vielfältigen Qualifizierungsmöglichkeiten im Freistaat. Hier finden Sie passende Angebote, geeignete Fördermöglichkeiten und individuelle Beratung – bayernweit und ganz in Ihrer Nähe.

Ihr Lotse zur Weiterbildung in Bayern

Klick für Klick sortiert sich mit dem Weiterbildungs-Lotsen die Fülle der Weiterbildungsoptionen und erleichtert es Ihnen, optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Angebote zu finden.

Wählen Sie zunächst aus, ob Sie Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer, Arbeitgeberin oder Arbeitgeber, arbeitsuchend oder selbstständig sind und welcher Branche Sie angehören. Optional können Sie Ihre Suchanfrage zusätzlich auf einen Regierungsbezirk einschränken.

Im nächsten Schritt erhalten Sie alle persönlichen Beratungsangebote, Förderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten passend zu Ihren Auswahlkriterien.

Los geht’s!

Beratung, Weiterbildung und Förderung in Bayern

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Wir haben es schon geschafft:

  • Astrid Heckl steht vor einem Computer, mit der rechten Hand bedient sie die Computermaus.
    © StMAS/ Constantin Mirbach

    Frauen in Führungspositionen

    Dr. Astrid Heckl, Führungskraft in einem Technologieunternehmen, begegnete auf der Leitungsebene eher selten Kolleginnen. Eine spezielle Weiterbildung für Frauen bot ihr die Möglichkeit, ihr Netzwerk auszubauen und neue Chancen zu nutzen.

  • Alexander Göddert trägt ein graues Poloshirt mit dem Firmennamen "Herrmann", steht vor einem Regal mit Kisten und lächelt in die Kamera.
    © StMAS/ Constantin Mirbach

    Endlich den Abschluss in der Tasche – dank betrieblicher Einzelumschulung

    Alexander Göddert entschied sich mit 31 Jahren, seinen Berufsabschluss nachzuholen. Personalreferentin Edith Herrmann fand mit der betrieblichen Einzelumschulung das passende Angebot für ihn und die Firma.

  • Marvin Zaremba lächelt mit verschränkten Armen in die Kamera.
    © StMAS/ Constantin Mirbach

    Aufstiegsfortbildung – für mehr Verantwortung im Beruf

    Marvin Zaremba kam eher zufällig zum Beruf des Elektronikers in der Automatisierungstechnik, doch er fühlt sich dort genau richtig. Durch seinen Meisterabschluss haben sich neue, spannende Aufgabenfelder für ihn eröffnet.

  • Bernhard Kittl hält einen Kugelschreiber in der Hand und macht Notizen auf einem Klemmbrett. Links sieht man einen Mann mit einem kleinen Gerät in der Hand.
    © StMAS/ Constantin Mirbach

    Derselbe Beruf bis zur Rente? Da geht noch was!

    Ein und denselben Beruf bis zur Rente durchzuziehen kam Bernhard Kittl aus Oberbayern nie in den Sinn. Er sucht die Herausforderung. Aktuell ist er stellvertretender Marktleiter in einem Baumarkt. Ein wichtiger Schritt: seine Aufstiegsfortbildung zum Wirtschaftsfachwirt.

  • Neslihan Cali steht mit einem Kollegen an einem Tisch, auf diesem liegen Arbeitsblätter und -ordner. Beide tragen weiße Kittel und lachen sich an.mit Video
    © StMAS

    Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil

    In Gesundheitseinrichtungen sind Kommunikation, Kompetenz und Teamgeist besonders gefragt. Das Reha-Zentrum „Passauer Wolf“ Bad Griesbach stärkt seine Beschäftigten durch individuelle Weiterbildungsmaßnahmen fachlich wie persönlich. Besonders die, die sich eine Weiterbildung zunächst nicht zutrauen, wie die Pflegefachfrau Neslihan Cali. So wird Weiterbildung zum Wettbewerbsvorteil!

  • Luisa Peisl stützt ihre Arme lächelnd auf ihren gerahmten Meisterbrief.mit Video
    © StMAS

    Tradition aus Leidenschaft

    Luisa Peisl ist Ofen- und Luftheizungsbauermeisterin in der 6. Generation – und stolz darauf. Nach dem Realschulabschluss hat die 23-Jährige* aus Niederbayern eine steile Karriere hingelegt: Ihre Gesellenprüfung wurde zur besten Arbeit Deutschlands gekürt. So konnte sie ein Weiterbildungsstipendium erhalten, mit dem sie ihren Meister finanzierte. Später will sie den elterlichen Betrieb übernehmen. Mit Luisa Peisl geht der Ofen noch lange nicht aus!

  • Michael Herrmann sitzt mit grünem Kittel und Schutzhaube in einer Lagerhalle vor Säcken.mit Video
    © StMAS

    Fachkräfte aus den eigenen Reihen

    Die Firma „Kräuter Mix“ aus dem unterfränkischen Abtswind muss sich etwas einfallen lassen, um an ihrem ländlichen Standort Mitarbeitende zu halten und Fachkräfte zu gewinnen. Michael Herrmann ist Personalmanager und hatte eine Lösung. Als die Produktion nicht ausgelastet war, setzte er auf Weiterbildung im Unternehmen. Dafür gab es eine 100 Prozent-Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit. „Kräuter Mix“ profitierte – die Mitarbeitenden sowieso.

  • Michael Weinfurtner trägt eine Brille und formt heißes Glas.mit Video
    © StMAS

    Eine Weiterbildung fürs Leben

    Michael Weinfurtner will im Leben weiterkommen: Der 24-Jährige* hat seine Ausbildung zum Glasapparatebauer als Bundessieger abgeschlossen und gleich noch eine Ausbildung als Glasmacher draufgesetzt. Der Meistertitel durfte im Anschluss nicht fehlen. Heute arbeitet er im elterlichen Betrieb „Das Glasdorf“, einem Ausflugsziel für Glashandwerk im niederbayerischen Arnbruck, und hält damit eine jahrhundertelange Familientradition aufrecht.

  • Barbara Gradel (links im Bild), Ute Endres und Ali Al Saidi sitzen zusammen. Ali Al Saidi lächelt freundlich.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Neue Chancen durch Nachqualifizierung

    Um dem Mangel an Fachkräften zu begegnen, setzt Barbara Gradel, Personalleiterin der Piasten GmbH, auf das Konzept der beruflichen Nachqualifizierung. Dazu hat ihr die seitens des bayerischen Arbeitsministeriums geförderte Weiterbildungsinitiatorin Ute Endres geraten. Die beiden arbeiten seit vielen Jahren eng zusammen.

  • Alessandro Regonini trägt eine blaue Kappe und lächelt freundlich in die Kamera.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Potenzial genutzt: beruflicher Aufstieg dank geförderter Weiterbildung

    2016 kam Alessandro Regonini aus Italien nach Deutschland. Über Umwege gelangte er zu seinem heutigen Beruf als Anlagenmechaniker. Den Sprung vom Hilfsarbeiter zur Fachkraft schaffte er mit einer Weiterbildung.

  • Theresa Kummer trägt einen gelben Pullover und lächelt in die Kamera.
    © StMAS/ Markus Kroha

    Erfolg auf vier Rädern

    Nach ihrem abgeschlossenen Studium der Augenoptik realisierte Theresa Kummer: Dieser Beruf erfüllt mich nicht. In den darauffolgenden Jahren gründete die heute Anfang 30-Jährige* ihr eigenes Business – mit Erfolg. Das nötige Know-how eignete sie sich durch diverse Weiterbildungen an.

  • Ebiram Ahmadi mit einem gelben Poloshirt betrachtet den Bildschirm aufmerksam.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Mit Einsatz für die Beschäftigten: Fachkräfte qualifizieren und binden

    Die Spangler GmbH setzt sich für die berufliche Weiterbildung ihrer Beschäftigten ein und sucht nach individuellen Lösungen. Um Ebiram Ahmadi zur Fachkraft zu qualifizieren, entschied sich das Unternehmen für eine Online-Fortbildung zum Fachlageristen.

  • Melanie Sichelstiel hat sich umgedreht und schaut in die Kamera. Im Hintergrund ist ein Bildschirm zu sehen.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Durch Weiterbildung gut gerüstet für die Arbeit mit Kindern

    Die Sozialwerk S&E gGmbH in der Oberpfalz betreut Kinder und Jugendliche in ihrem Schulalltag und ihrer Freizeit. Für die Geschäftsführerin Melanie Sichelstiel ist wichtig, dass sich ihr Team regelmäßig beruflich weiterbildet und seine pädagogischen Kompetenzen vertieft.

  • Portrait Regina Carbone
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Weiterbildungen für jede Lebenslage

    „Man muss in sich selbst investieren“, findet Regina Carbone, die ihre beruflichen und persönlichen Ziele durch verschiedene Weiterbildungen erreichte – je nachdem, wie es das Leben erforderte.

  • Andreas Milakovic sitzt am Schreibtisch und hält einen Kugelschreiber in der Hand
    ©StMAS/ Frederik Löwer

    Mit einer Aufstiegsfortbildung zum Erfolg

    Mittels eines viermonatigen Kompaktkurses nahm Andreas Milakovic die Aufstiegsfortbildung zum Logistikmeister in Angriff. Er vertiefte sein Wissen als Logistiker und hat nun die Möglichkeit, eine Führungsposition zu übernehmen.

  • Frau mit weißem T-Shirt schaut zufrieden zur Seite.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Weiterbildung als Teil der Firmenidentität

    Bei der Firma BOCK 1 GmbH & Co. KG hat die betriebliche Weiterbildung schon lange einen hohen Stellenwert. Auch in Zukunft setzt das Unternehmen auf die Förderung der Beschäftigten, um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben.

  • Fabian Pecht trägt ein türkisblaues Poloshirt und schmunzelt leicht.mit Video
    © StMAS

    Vom Retter zum Manager

    Fabian Pecht ist dank seiner beruflichen Weiterbildung auf der Überholspur: Seinen gelernten Beruf als Notfallsanitäter hat er geliebt. Aber er wollte mehr: mehr Verantwortung, mehr Erleben, mehr Wissen. Mit dem Aufstiegs-BAföG und der richtigen Beratung durch eine Weiterbildungsinitiatorin war die Weiterbildung zum geprüften Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen sogar in Vollzeit möglich. Heute ist er kompetenter Leiter eines 20-köpfigen Teams* und vertreibt Software an Arztpraxen und Krankenhäuser.

  • Constanze Kanzlsperger, Lisa Motoc, Thomas Achatz und zwei weitere Mitarbeiter stehen nebeneinander lächeln jubelnd in die Kamera.mit Video
    © StMAS

    Nachhaltige Mitarbeiterführung? Sicher doch!

    Nicht nur Fahrräder machen die Zweirad Würdinger GmbH in Passau zu einem nachhaltigen Unternehmen, sondern auch der Fokus auf die berufliche Weiterbildung der Mitarbeitenden. Denn dieser führt zu dauerhaftem Erfolg! Als Personalverantwortliche setzt Constanze Kanzlsperger dabei auf Kooperationen mit der Bundesagentur für Arbeit und der Industrie- und Handelskammer. So profitiert sie von Mitarbeitenden, die mit dem Unternehmen wachsen und sich deshalb längerfristig an dieses binden.

  • Frau Schönberger steht lächelnd vor ihrer Bäckerei und hält eine Breze in die Kamera.mit Video
    © StMAS

    Mit Meisterbonus: Stolze Chefin im köstlichen Handwerk

    Geschenkt bekommen hat Christina Schönberger nichts – doch sie hat sich behauptet und einen Traum erfüllt. Als einzige Frau im Jahrgang hat sie ihre Meisterprüfung zur Bäckerin als Jahrgangsbeste abgeschlossen und ist heute mit 26 Jahren* stolze Pächterin einer Bäckereifiliale. Nicht nur ihre Semmeln kommen im Landkreis Amberg gut an; sie hat noch ein weiteres Ass im Ärmel: eine Ausbildung zur Konditorin und damit die Lizenz zum Hochzeitstorten backen.

  • Peter Kincer, Elzbieta Karczewska und eine junge Praktikantin lächeln Arm in Arm in die Kamera.mit Video
    © StMAS

    Vom Start-up zum erfolgreichen Unternehmen

    Für den Personalleiter der ADVITOS GmbH, Peter Kincer, sind die bayerischen Weiterbildungsangebote eine Chance – für das Wachstum der Firma, aber auch für die Mitarbeitenden. Deswegen arbeitet die interne Schulungsbeauftragte, Elzbieta Karczewska eng mit den bayerischen Weiterbildungsinitiatorinnen und -initiatoren zusammen, um die internationale Belegschaft des Unternehmens bedarfsgerecht auf den neusten Stand zu bringen.

  • Gabriele Schlosser und ihr Mitarbeiter Isakovic stehen lächelnd mit verschränkten Armen in einer Werkhalle.mit Video
    © StMAS

    Grenzen überwinden und Fachkräfte gewinnen

    Der Fachkräftemangel im Handwerk traf auch Gabriele Schlosser und ihren Familienbetrieb, die Aufzugtechnologie Schlosser GmbH in Dachau. Über die Handwerkskammer München und Oberbayern erfuhr sie von dem Projekt „HabiZu - Handwerk bietet Zukunft“: Dieses unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Ausland, deren Integration und Weiterqualifizierung. So wurde Harun Isaković, ein motivierter Handwerker aus Bosnien-Herzegowina, eine wertvolle Fachkraft in ihrem Betrieb.

  • © Hispanolistic über iStock

    In Bayern als IT-Expertin durchstarten

    Nach der Flucht aus Afghanistan musste Shamla Stanakzai in Deutschland neu anfangen. Mittlerweile hat sie sich mithilfe einer Umschulung ein neues Leben aufgebaut und meistert ihren Alltag zwischen Familie, Schule und Arbeit.

  • © StMAS/ Monika Keiler

    Neue Berufung dank Weiterbildung

    2012 musste Yadeta Obsa gemeinsam mit seiner Frau aus seinem Heimatland Äthiopien fliehen. In Straubing fand er neben einem neuen Zuhause auch eine neue Berufung: Krankenpflege. Doch das ist noch lange nicht das Ende des Weges für den 38-Jährigen*. Mit dem Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit finanziert er aktuell seine Weiterbildung zur Pflegefachkraft.

  • Tim Enders steht vor einem blauen Lastwagen.
    © StMAS/ Monika Keiler

    Führungsposition schon in jungen Jahren

    Tim Enders’ (24)* Karriereweg belegt: Wer offen für Weiterbildungen ist und zudem gerne in verschiedene Unternehmensbereiche hineinschnuppert, kann schon in jungem Alter in einer führenden Position bestehen.

  • Tim Wolf steht lächelnd an einer Maschine.
    © StMAS/ Monika Keiler

    Mit Fachwissen den Familienbetrieb fit für die Zukunft machen

    Anfang 2022 hat Tim Wolf (24*) den Familienbetrieb seines Vaters übernommen. Sein Ziel: die Digitalisierung des Unternehmens voranbringen, um in Zukunft bestehen zu können. Durch seine Weiterbildung zum Landmaschinenmechanikermeister ist er optimal darauf vorbereitet.

  • © StMAS/ Monika Keiler

    Von der Reinigungskraft zum Fachinformatiker dank Umschulung

    Sorin-Vasile Ciobanu kam 2016 aus Rumänien nach Deutschland und arbeitete zunächst als Reinigungskraft. Weiterbildungen eröffneten ihm einen neuen beruflichen Weg: Der 35-Jährige* machte eine Umschulung zum Fachinformatiker.

  • Hocine Ferroudj steht mit verschränkten Armen vor einem Gebäude mit der Aufschrift Berufsbildungswerk.mit Video
    © StMAS

    Veränderung als Chance begreifen

    Einfach machen: Hocine Ferroudj hat einen beeindruckenden und vielseitigen Bildungsweg zurückgelegt. Der aus Algerien stammende Betriebswirt fing als Fernsehtechniker an, bildete sich zum Restaurantfachmann weiter, und machte sich mit einem Café selbstständig. Daraufhin qualifizierte er sich zum Groß- und Außenhandelskaufmann, später zum Betriebswirt. Nun ist er als Fachkraft in der Berufsförderung tätig und kann seine praktischen Erfahrungen als Ausbilder für junge Menschen mit Behinderung oder Lernschwierigkeiten bestens einbringen.

  • Tamara Seidenglanz und Maximilian Wittl halten in weißter Kochuniform lachend Schneebesen in der Hand.mit Video
    © StMAS

    Erfolgsrezept Weiterbildung: mit einer süßen Idee zum eigenen Unternehmen

    Schokolade ist ihre Leidenschaft, vegane Produkte sind ihre Mission: Tamara Seidenglanz und Maximilian Wittl haben bewiesen, wie sich mit Kreativität und Können vermeintliche Gegensätze überwinden lassen. Mit Hilfe von Weiterbildungen und dem Aufstiegs-BAföG haben die Konditorin und der Konditor sich ihren Herzenswunsch erfüllt und ihr eigenes Unternehmen gegründet. Als Ausbildungsbetrieb geben sie ihr Wissen jetzt auch an andere weiter.

  • © StMAS/ Monika Keiler

    Pandemie als Chance: Mitarbeitende qualifizieren und binden

    Das Restaurant Schlachthof in Augsburg gibt es seit 2010. Hier legt man großen Wert darauf, der Kundschaft ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Der Schlüssel dafür sind gut ausgebildete Fachkräfte. Durch Kurzarbeit konnte das Unternehmen seiner Belegschaft verschiedene Weiterbildungen ermöglichen, um hoch qualifiziert in die nächste Saison zu starten.

  • © StMAS/ Monika Keiler

    Berufliche Weiterbildung als Unternehmensinvestition

    Bei der Schaltbau GmbH gehört die konsequente Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon immer zum Selbstverständnis. Inzwischen ist diese Einstellung auch eine wichtige Säule der Zukunftsplanung des Unternehmens geworden.

  • © StMAS/ Monika Keiler

    Karriereaufstieg: vom Postzusteller zum Dozenten

    Mario Mahl (33*) ist beruflich an seinem Ziel angekommen. Der frühere Postzusteller hat durch gezielte berufliche Weiterbildungen immer neue Qualifikationen erworben. Nun arbeitet er in einer verantwortungsvollen Position im Vertrieb für ein Softwareunternehmen und gibt sein Wissen als Dozent weiter.

  • Frau Perlinger lächelt mit verschränkten Armen in die Kamera. Sie trägt einen weißen Arbeitskittel und hat bunte Strähnen im Haar.mit Video
    © StMAS

    Karriere in Höchstgeschwindigkeit

    Sie konnte und wollte mehr. Mit Anfang 20 verließ Melissa Peñaloza (heißt jetzt übrigens Perlinger - herzlichen Glückwunsch) Kolumbien, um in der Oberpfalz eine Karriere zu machen, die in ihrem Heimatland für sie nicht möglich gewesen wäre. Mit Mut, Ehrgeiz und Unterstützung qualifizierte sich die Fabrikhelferin in wenigen Jahren zur Elektronikerin für Geräte und Systeme weiter. Trotz sprachlicher Schwierigkeiten zu Beginn absolvierte sie die Ausbildung mit Prädikat. Ein Zuschuss der Arbeitsagentur sowie die Weiterbildungsprämie haben ihr dabei geholfen.

  • Iris Meik spricht mit einem Mitarbeiter.
    © StMAS/ Monika Keiler

    Fachkräfte weiterbilden und Talente entdecken

    Das Traditionsunternehmen Karl-Josef Ewald GmbH nutzt Fördermittel wie das Aufstiegs-BAföG und eigene Investitionsmittel, um dem Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden in dem Metalltechnikbetrieb gerecht zu werden.

  • Zwei Männer betrachten eine Maschine
    © StMAS/ Monika Keiler

    Weiterbildungsbedarf gezielt erkennen

    Das Geheimrezept des Familienunternehmens HAWE Hydraulik SE, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen: sein Personal mit einer Mischung aus Inhouse-Schulungen und externen Weiterbildungen zu Fachkräften weiterqualifizieren.

  • Portrait Josef Rummelmit Video
    © StMAS

    Als Betriebsrat engagiert für Weiterbildung

    Josef Rummel setzt sich als Betriebsratsvorsitzender eines niederbayerischen Chemiebetriebs dafür ein, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Weiterbildungen absolvieren können. Durch finanzielle Hilfen und Freistellungen wird eine Qualifizierung neben dem Berufsalltag möglich. Unterstützt wird das Unternehmen bei dieser Investition in die Zukunft zum Beispiel durch die Qualifizierungsoffensive Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit.

  • Portrait Holger Seipoldmit Video
    © StMAS

    Ein gelungener Neuanfang: Traumberuf nach Umschulung

    Gesundheitliche Probleme beendeten Holger Seipolds Karriere als Schlosser. Für den Familienvater war der Jobverlust ein großer Einschnitt. Eine Weiterbildung zum Ausbilder und Industriemeister, die von der Deutschen Rentenversicherung gefördert wurde, ermöglichte ihm den Neuanfang: als Gruppenleiter für Menschen mit Behinderung bei der Ingolstädter Lebenshilfe. Ein Beruf, der Berufung ist und ihn glücklich macht.

  • Portrait Christof Millermit Video
    © StMAS

    Mit Weiterbildungsakademie zum Erfolg

    Christof Miller ist Personalleiter bei einem Augsburger Elektronikdienstleister. Weiterbildung ist für ihn ein zentrales Element der Personalentwicklung, da sie den Beschäftigten neben neuem Wissen auch einen Motivationsschub gibt. Das Unternehmen hat eine eigene Akademie, die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Schwaben Weiterbildungen und Fortbildungen für die Fachkräfte des Unternehmens anbietet.

  • Portrait Christoph Bernhardmit Video
    © StMAS

    Karriereaufstieg: vom Maurer zum Abteilungsleiter

    Heute ist Christoph Bernhard Abteilungsleiter bei einem Küchenmöbelhersteller in Mittelfranken. Begonnen hat er seine berufliche Laufbahn als Maurer. Es folgten Weiterbildungen zum Maschinenanlagenführer und zum Industriemeister Holz sowie ein duales Studium. Der zweite Bildungsweg – ein Bildungsabschluss im Erwachsenenalter – war für Christoph Bernhard der Weg zum Erfolg.

  • Schweißer in Arbeitskleidung und Helm an einer Werksbank
    © StMAS

    Vom Maschinenbediener zum Azubi

    Mit 36* Jahren absolvierte Jan Hendrik Wiese seine erste Ausbildung. Für den ungelernten Maschinenbediener war die innerbetriebliche Qualifizierung zur Fachkraft eine echte Chance.

  • © StMAS

    Maßgeschneiderte Weiterbildung für Fachkräfte

    Minitüb ist ein hoch spezialisiertes Unternehmen für Fortpflanzungstechnik von Tieren. Viele Verfahren sind patentiert und erfordern spezielle Kenntnisse der Beschäftigten. Das Unternehmen setzt deshalb auf individuelle Lösungen für jeden Qualifizierungswunsch.

  • Sandra Hechelmann vor großem Display stehend, hält Moderationskarten mit der Aufschrift TV in der Hand.
    © StMAS

    Immer in Bewegung

    Beruflicher Stillstand ist für sie keine Option. Sandra Hechelmann aus Würzburg absolvierte nach einer kaufmännischen Ausbildung beim lokalen Fernsehen eine Weiterbildung zur Medienfachwirtin und nimmt seitdem regelmäßig an Fortbildungen teil. Neben dem fachlichen Input schätzt die TV-Producerin an Weiterbildungen vor allem das Netzwerken.

  • © StMAS

    Wo Weiterentwicklung zur Unternehmenskultur gehört

    Weiterbildung hat beim Unternehmen GEBRÜDER PETERS große Bedeutung und ist fest in die Abläufe integriert. Von der Ausbildung über externe Fortbildungs- maßnahmen zur Meisterin und zum Meister oder zur Technikerin und zum Techniker bis hin zu internen Entwicklungsprogrammen etwa zur Bauleiterin und zum Bauleiter oder zur Projektleiterin und zum Projektleiter – kein ungewöhnlicher Karriereweg im mittelständischen Ingolstädter Handwerksbetrieb.

  • Portraitbild von Astrid Niedermeier
    © StMAS

    Weiterbildung ist keine Frage des Alters

    Wie ein gelungener Wiedereinstieg in den Beruf gelingt, zeigt Astrid Niedermeier (57*). Die Diplom-Chemikerin absolvierte nach einer längeren Familienpause eine spezielle Fachweiterbildung. Mit dieser hat sie sich Expertenwissen angeeignet, über welches nur wenige Menschen in Deutschland verfügen.

  • Christian Gundermann trägt ein Firmen-T-Shirt mit der Aufschrift Prologtec und steht in einem Maschinenraum.
    © StMAS

    Gutes und Bewährtes für die Zukunft optimieren

    Nach der Lehre war für Christian Gundermann noch lange nicht Schluss. Der 35-jährige* Mittelfranke hat sich weitergebildet und vom Mechaniker über Industriemeister und Technischen Betriebswirt zum Mitglied der Geschäftsführung hochgearbeitet. In seiner Maschinen- und Anlagenbaufirma gibt er nun auch seinen Beschäftigten die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln.

  • Marina Norgauer hält eine Flasche Natrium Chlorat und einen Löffel in der Hand.
    © StMAS/Frederik Löwer

    Pionierin in der Telepharmazie

    Marina Norgauer ist stets offen für Neues. Die Pharmazeutisch-technische Assistentin gehört zu den Wenigen in ihrer Branche, die per Video Kundschaft beraten. Mit dieser Form der professionellen Beratung per Videotelefonie können Apotheken neue digitale Dienstleistungen anbieten.

  • © StMAS

    Die Personalentwicklerin: ausprobieren, riskieren, qualifizieren

    Julia Pitzl (37*) qualifizierte sich aus Überzeugung für eine Arbeitsstelle im Personalwesen. Inzwischen unterrichtet sie selbst an der IHK Akademie Schwaben. Genau dort, wo auch sie ihre Weiterbildung in Bayern absolviert hat.

  • Lena Möslein tippt auf einem Laptop.mit Video
    © StMAS

    Am liebsten digital

    In ihren jetzigen Beruf ist die gelernte Hotelfachfrau eher reingerutscht. Inzwischen ist Lena Möslein auf Onlinemarketing spezialisiert und qualifiziert sich gezielt in diese Richtung weiter. So hat sie eine berufliche Weiterbildung im Bereich Digitalisierung und Onlinemarketing absolviert. Mit dieser Qualifizierung hatte sie Erfolg: Nach der Anpassungsfortbildung bewarb sie sich als Fachkraft in einer Onlinemarketingagentur und erhielt ihren Wunschjob. Lena Möslein sagt: „Weiterbildung lohnt sich und bringt einen voran.“

  • mit Video
    © StMAS

    Ein preisgekrönter Meister

    Für seine tolle Leistung wurde er ausgezeichnet: Der gelernte Zerspanungsmechaniker Sebastian Schinabeck entschied sich nach einigen Jahren im Beruf, Industriemeister zu werden. Die Weiterbildung absolvierte er in Abendkursen und wurde dabei mit dem Aufstiegs-BAföG gefördert. Durch die staatliche Unterstützung konnte sich Sebastian Schinabeck voll auf die Weiterbildung konzentrieren und schloss als Jahrgangsbester ab. Dafür erhielt er den „Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung“.

  • Portrait Kerstin Ludwigmit Video
    © StMAS

    Ein lebenslanges Bauprojekt

    Ihrem Fachbereich ist Kerstin Ludwig treu geblieben, dabei hat sie aber rasch die Karrierestufen erklommen. Von der gelernten Bauzeichnerin bildete sie sich zur Bautechnikerin weiter und schloss zuletzt den Technischen Betriebswirt ab. Kerstin Ludwig hat den Meisterbonus der Bayerischen Staatsregierung für ihre Weiterbildung bei der Industrie- und Handelskammer in Anspruch genommen. Mit der Unterstützung für Fachkräfte konnte sie die Kosten des Lehrgangs abdecken.

  • mit Video
    © StMAS

    Ein gelungener Wiedereinstieg

    Zwei Berufsausbildungen hat sie schon in der Tasche, jetzt steht Birgit Vogel kurz vor dem Bachelor in Betriebswirtschaftslehre. Für die gelernte Arzthelferin und langjährige Hausfrau und Mutter begann das Weiterbilden mit dem Wiedereinstieg in den Beruf. Um im Betrieb ihres Mannes unterstützen zu können, absolvierte sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau und setze die Weiterbildung zur Betriebswirtin im Handwerk noch obendrauf. Als Fachkraft begann sie dann das Studium für beruflich Qualifizierte. "Um im zunehmenden Alter zu lernen, braucht man viel Disziplin. Dafür ist es sehr inspirierend.", lautet ihr Fazit.

  • mit Video
    © StMAS

    Mit Know-how Karriere machen

    Katharina Wunderlich ist Maschinenbauingenieurin aus Leidenschaft. Bei einem internationalen Konzern ist sie mitverantwortlich für die strategische Ausrichtung der Produktion von Fahrzeugteilen, wie Busgetrieben oder Bremselementen. Angebote zur Weiterbildung hat Katharina Wunderlich immer wieder gerne genutzt, innerbetriebliche Mentoringprogramme ebenso wie Anpassungsfortbildungen für Fachkräfte oder Weiterbildungen für Frauen in Führungspositionen. Als nächstes plant sie ihre Promotion.

  • mit Video
    © StMAS

    Vom Helfer zur Fachkraft

    Als seine Tochter auf das Gymnasium kam, wollte Roland Jahn beweisen, dass auch Erwachsene dazulernen können. Der Lagerhelfer bildete sich mit Unterstützung der Bundesagentur für Arbeit fort und ist heute Fachkraft für Lagerlogistik in einem großen Lebensmittellager. Für seine Weiterbildung hat Roland Jahn eine Förderung durch den Bildungsgutschein in Anspruch genommen und sich so bessere berufliche Aussichten ermöglicht.

  • © Hoffmann GmbH

    Mit Fleiß und Ausdauer zum Meister

    Manuel Hoffmann ist mit 25 Jahren als Geschäftsführer ins elterliche Unternehmen eingestiegen. Mit zwei Ausbildungen, zwei Meistertiteln und dem Abschluss als Betriebswirt hat er einen Aus- und Fortbildungsmarathon absolviert.

  • © LightFieldStudios über iStock

    Festanstellung nach Weiterbildung

    Badrkhan Maml Farhan ist erfahren in der Metalltechnik. Mit 51 Jahren hat er sich noch einmal getraut, eine Fachprüfung abzulegen. Das sichert ihm endlich einen festen Vertrag.

  • © StMAS

    Weiterbildung ist Chefsache

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wertvollste Gut eines Betriebs und haben entscheidenden Einfluss auf dessen Erfolg, so sieht es Konrad Straßl. Sein mittelständisches Unternehmen punktet mit einem motivierten Team, das vertrauensvoll zusammenarbeitet.

  • © HEINZ-GLAS GmbH & Co. KGaA

    Win-win-Effekt durch Weiterbildung

    Einen hohen sechsstelligen Betrag investiert die HEINZ Unternehmensgruppe jährlich in Weiterbildungsangebote für die rund 1.500* Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland. Das zahlt sich aus, unter anderem durch eine große Betriebstreue.

  • Simone Mogos trägt ein buntes Kleid und spricht lächelnd mit einem jungen Mitarbeiter und einer jungen Mitarbeiterin.
    © Ponnath GmbH

    Weiterbildung nach Plan

    Auch mit 40 Jahren ist es längst nicht zu spät, eine Ausbildung zu beginnen. Mit diesem internen Aufruf an ungelernte Kräfte gelang es dem Unternehmen Ponnath, das Potenzial der eigenen Angestellten zu aktivieren.

  • © Morsa Images über iStock

    Weiterbildung im Doppelpack

    Um beruflich mehr Verantwortung übernehmen zu können, entschied sich Thomas Paul, seine beruflichen Kenntnisse zu erweitern. Heute ist der 38-jährige* gelernte Kaufmann IHK-Betriebswirt und behält bei vielen Projekten die Fäden in der Hand.

  • Josef Glas trägt ein orangenes Arbeits-Shirt. Er lehnt an einer Maschine und blickt in die Ferne.
    © StMAS

    Kreativ im Handwerk

    Die Handwerkskammer München und Oberbayern bietet an ihrer Akademie Weiterbildungen für Handwerkerinnen und Handwerker, die sich für Gestaltung und Design interessieren. Schreinermeister Josef Glas war fasziniert von dem Angebot: „Unkonventionell und kreativ!“

  • © StMAS

    Ein glücklicher Umweg

    „Ich bin gerne mit alten Menschen zusammen, vielleicht weil ich selbst als Kind viel Zeit bei meiner Oma verbracht habe.“ Die ehemalige Stationshelferin in einem Seniorenpflegeheim absolvierte eine Ausbildung zur Pflegefachkraft – und ist glücklich, dank ihrer Ausbildung mehr Verantwortung übernehmen zu können.

  • © StMAS

    Zukunftsfähig sein heißt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern

    Die Entwicklung neuer Geschäftsfelder ist eine Maßnahme der Mediengruppe Pressedruck, um den Wandel ihrer Branche bewältigen zu können. Von zentraler Bedeutung ist allerdings auch, die Weiterbildung von Beschäftigten zu fördern.

  • © StMAS

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern und stärken

    Eine gute Personalleitung stellt den Menschen in den Mittelpunkt: Bei der Bauer Unternehmensgruppe gibt es für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter ein individuelles Kompetenzprofil. So fördert und unterstützt der Arbeitgeber die individuellen Karrieren.

  • Susanne Feigl sitzt lächelnd vor einem Computer.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Digitales Know-how für die Zukunft

    Führungsaufgaben, abwechslungsreiche Herausforderungen und neue Perspektiven – für Susanne Feigl gibt es vielfältige Gründe, sich weiterzubilden. Zuletzt kümmerte sie sich um ihre digitalen Kompetenzen.

  • Claudia Grote-Liebold trägt eine blaue Bluse und lächelt mit verschränkten Armen.
    © StMAS

    Nach der Weiterbildung kommt die Selbstständigkeit

    Mit Mitte 40 will Claudia Grote-Liebold es noch mal wissen. Sie absolviert in kurzer Zeit zwei Weiterbildungen bei der Handwerkskammer. Heute ist die Betriebswirtin Mitgesellschafterin in den Firmen ihres Sohnes und sie entwickeln gemeinsam weitere Geschäftsideen.

  • Rebecca Geyer lächelt in die Kamera.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Hoch motiviert durch neues Wissen

    Rebecca Geyer hat mithilfe einer staatlichen Förderung ihre Kenntnisse im digitalen Marketing aufgefrischt. Ihre Weiterbildung war auch ein Pluspunkt bei der Bewerbung für einen neuen Job.

  • Arnulf Hirmke blickt lächelnd in die Kamera. Im rechten Bildrand sieht man einen Mann leicht verschwommen von hinten.
    © StMAS/ Frederik Löwer

    Karriere mit System

    Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann bildete sich Arnulf Hirmke zum diplomierten Bankbetriebswirt weiter. Vorher legte er die IHK-Prüfung zum Bankfachwirt ab. Zudem erweiterte Hirmke im Laufe des Berufslebens kontinuierlich seine digitale Kompetenz.

  • © StMAS

    Ein Traum ging in Erfüllung

    Simona Bedeice, in Lettland geboren, verwirklichte in Bayern ihren Herzenswunsch und schulte um zur Restaurantfachfrau. Auf ihrem beruflichen Weg wurde die ambitionierte 24-Jährige* von ihrer Arbeitgeberin unterstützt.